susannebommeli.ch Susanne Bommeli
Susanne Bommeli . Politikerin . Engagierte . Unternehmerin . Bernerin in der Politik . Cessna
: In der Gemeinde
: Im Kanton
: In Bildung, Familie und Kultur
: In der Wirtschaft
: In der Finanz- und Steuerpolitik
: In Gesundheitswesen und Sozialem
: Aussen- und Migrationspolitik
Bildung – Forschung – Innovation
Alle müssen die Chance haben, Talente individuell zu entwickeln
  • Gesamthochschulsystem Schweiz mit verstärkter Koordination unter den kantonalen Hochschulen
  • Frühere Einschulung und kürzere Erst-Ausbildungszeiten
  • Die Dualität der Berufsbildung ist innovativ weiterzuentwickeln
  • Die Rahmenbedingungen für die Nutzung neuer Technologien sind zu verbessern (keine Moratorien)
  • Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft muss intensiviert werden
Familienpolitik
Den Familien müssen mehr Freiräume durch steuerliche Erleichterungen eingeräumt werden. Ein ausreichendes Angebot an Tagesstrukturen soll auch Frauen die Weiterführung der Berufstätigkeit ermöglichen!
  • Höhere und zielgerichtete Steuererleichterungen für Familien mit Kindern
  • Familienfreundliche Schulstrukturen (generelle Einführung von Blockzeiten, Betreuung während Mittagspause und bei Bedarf Etablierung von Tagesschulen). Die familienergänzende Betreuung von Kindern im Vorschulalter ist auszubauen (siehe dazu auch Innovationen «In der Gemeinde»
  • Ein Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen ist für alle erwerbstätigen Frauen zu gewährleisten.
Kultur
Der Wirtschaftsstandort Bern ist auf ein vielseitiges Kulturangebot angewiesen: für UnternehmerInnen und Kaderleute ist – neben einer tieferen Steuerbelastung und guten Verkehrserschliessung (öV und Privatverkehr) – die Lebensqualität wichtig. Dazu gehört nicht nur eine intakte Natur, sondern auch ein Kulturangebot, das höheren Ansprüchen gerecht werden kann. Bern hat Kultursubstanz. Politik und Wirtschaft sollen sie fördern.

Darum hat sich Susanne Bommeli zusammen mit ihrem Partei- und Fraktionskollegen Dr. Rolf Portmann während Jahren für die Rettung des Botanischen Gartens der Universität Bern BOGA als Ort der Forschung, Lehre und Kultur eingesetzt. Der Förderverein und die Stiftung für den BOGA sind Resultate dieses Engagements.

Doch nicht nur. Der BOGA wurde mit neuem Leben noch attraktiver gestaltet, das museum franz gertsch brachte im Rahmen der ersten Berner Museumsnacht (2003) für eine Nacht Weltkunst ins Sukkulentenhaus des BOGA.

Auch die Organisation der Veranstaltungsreihe «Ukrainische Kulturtage» im November 2001 entstanden auf Initiative von Susanne Bommeli, zusammen mit Werner Schmitt von der Musikschule des Konservatoriums der Stadt Bern.

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