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Bildung – Forschung – Innovation
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Alle müssen die Chance haben, Talente individuell
zu entwickeln
- Gesamthochschulsystem Schweiz mit verstärkter
Koordination unter den kantonalen Hochschulen
- Frühere Einschulung und kürzere Erst-Ausbildungszeiten
- Die Dualität der Berufsbildung ist innovativ
weiterzuentwickeln
- Die Rahmenbedingungen für die Nutzung neuer
Technologien sind zu verbessern (keine Moratorien)
- Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft
muss intensiviert werden
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Familienpolitik
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Den Familien müssen mehr Freiräume durch
steuerliche Erleichterungen eingeräumt werden.
Ein ausreichendes Angebot an Tagesstrukturen soll
auch
Frauen die Weiterführung der Berufstätigkeit
ermöglichen!
- Höhere und zielgerichtete Steuererleichterungen
für Familien mit Kindern
- Familienfreundliche Schulstrukturen (generelle
Einführung von Blockzeiten, Betreuung während
Mittagspause und bei Bedarf Etablierung von Tagesschulen).
Die familienergänzende Betreuung von Kindern
im Vorschulalter ist auszubauen (siehe dazu auch
Innovationen «In der Gemeinde»
- Ein Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen ist für
alle erwerbstätigen Frauen zu gewährleisten.
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Kultur
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Der Wirtschaftsstandort Bern ist auf ein vielseitiges
Kulturangebot angewiesen: für UnternehmerInnen
und Kaderleute ist – neben einer tieferen Steuerbelastung
und guten Verkehrserschliessung (öV und Privatverkehr)
– die Lebensqualität wichtig. Dazu gehört
nicht nur eine intakte Natur, sondern auch ein Kulturangebot,
das höheren Ansprüchen gerecht werden kann.
Bern hat Kultursubstanz. Politik und Wirtschaft sollen
sie fördern.
Darum hat sich Susanne Bommeli zusammen mit ihrem Partei-
und Fraktionskollegen Dr. Rolf Portmann während
Jahren für die Rettung des Botanischen Gartens
der Universität Bern BOGA als Ort der Forschung,
Lehre und Kultur eingesetzt. Der Förderverein und
die Stiftung für den BOGA sind Resultate dieses
Engagements.
Doch nicht nur. Der BOGA wurde mit neuem Leben noch
attraktiver gestaltet, das museum franz gertsch brachte
im Rahmen der ersten Berner Museumsnacht (2003) für
eine Nacht Weltkunst ins Sukkulentenhaus des BOGA.
Auch die Organisation der Veranstaltungsreihe «Ukrainische
Kulturtage» im November 2001 entstanden auf Initiative
von Susanne Bommeli, zusammen mit Werner Schmitt von
der Musikschule des Konservatoriums der Stadt Bern.
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