susannebommeli.ch Susanne Bommeli
Susanne Bommeli . Politikerin . Engagierte . Unternehmerin . Bernerin in der Politik . Cessna
: In der Gemeinde
: Im Kanton
: In Bildung, Familie und Kultur
: In der Wirtschaft
: In der Finanz- und Steuerpolitik
: In Gesundheitswesen und Sozialem
: Aussen- und Migrationspolitik
Grosser Rat
  • 1994: Wahl in den Grossen Rat
  • 1998: 1. Wiederwahl in den Grossen Rat
  • 1999: erster Ersatzplatz bei der Wahl in den Nationalrat auf der ersten Frauenliste des Freisinns im Kanton Bern
  • 2002: 2. Wiederwahl in den Grossen Rat
  • 2003 – 2007:
    • Mitglied der Finanz-, der heutigen Steuerungskommission
    • Mitglied Ausschuss «Finanzkontrolle»
    • Mitglied Ausschuss «Beteiligungen und Betriebe»
    • Präsidentin Ausschuss «Staatsrechnung und Geschäftsbericht»
  • 2006: 3. Wiederwahl in den Grossen Rat
  • 2009: Wahl zur 2. Vizepräsidentin des Grossen Rates
Finanzen
  • Sparmassnahmenpakete: Bekämpfung weiterer Abwälzungen finanzieller Lasten durch den Kanton an die Gemeinden
  • FILAG (Finanz- und Lastenausgleichsgesetz): Diskussion Zentrumslasten, gerechtere Verteilung der Finanzströme – Einsatz für die wertschöpfenden Gemeinden, abdämpfen ungerechter Mehrbelastungen
  • Politische Interventionen zu Gunsten der KMU innerhalb der Liquidierung der Dezenium Finanz AG
  • Mitinitiantin der Steuersenkungsinitiative
  • Kampf gegen ein STAATLICHES Engagement für Berne 2010 («Staat bleib bei deinen Leiste»).
  • Nach Ablehnung der Steuersenkungsinitiative: Kampf für gezielte Steuersenkungen für Familien, Mittelstand und Kaderleute
Foto Bommeli und Frey
Im Jahre 2000 beschäftigte die Finanz- und Lastenausgleichsdebatte (FILAG) nicht nur das Kantonsparlament, die Wogen gingen allgemein hoch. Walter Frei und Susanne Bommeli, beide alt-Gemeindepräsidenten von Agglomerationsgemeinden, vertraten ausnahmsweise unterschiedliche Meinungen, sei es am Rednerpult, sei es als Banknachbarn.


Volkswirtschaft
  • Präsidentin der kantonalen Volkswirtschaftskommission der FDP
  • Präsidentin der fraktionsinternen Arbeitsgruppe
  • Vorstoss zur Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten
  • Abbau administrativer Kosten (z.B. innerhalb der Jagdgesetzdebatte)
  • Engagement bei der Abschaffung der Billettsteuer
  • Einsatz für Beibehalten des Sonntagsverkaufs in den Bahnhöfen
  • Neuerlicher Vorstoss zur Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten (2004) führt 2006 zu einer Mini-Liberalisierung, das Parlament kapituliert vor dem Referendum der Gewerkschaften

Bildung und Kultur
  • Engagement innerhalb des Kulturförderungsgesetzes «dem Zentrum, was dem Zentrum gehört»
  • Engagement für den Erhalt des BOGA (Botanischer Garten der Uni Bern)
  • Erfolgreicher Vorstoss zur Einführung von Blockzeiten an den Schulen des Kantons Bern
  • BOGA Bern: Auf Antrag der Stiftungsleitung weist der Grosse Rat die Umnutzung des öffentlichen zugänglichen und viel genutzten Kakteenhauses in ein abgeschlossenes Gen-Forschungshaus zurück

Gesundheitswesen
  • Kantonale Motion: Zur Attraktivierung höherer Franchisen und Stärkung der Eigenverantwortung muss der Selbstbehalt steuerabzugsberechtigt sein.

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